Das war doch Maßarbeit: Gerade einmal 12 von 51 Startern schafften den Umlauf im Samstags-Hauptspringen von Opglabbeek fehlerfrei. zwei von ihnen kamen aus Deutschland – und sicherten sich am Ende die Plätze eins und vier!
Die Parcoursbauer des Sentower Park hatten genügend Klippen eingebaut, dass nicht zu viele Starter den Sprung ins Finale über 300 Meter fehlerfrei schafften. Dort ging es dann auch nicht pflegeleicht zur Sache. Der erste Starter im Stechen, Maikel van der Vleuten, immerhin die Nummer 11 der aktuellen Weltrangliste, sammelte im Stechen mit Larcone (v. Larimar) acht Fehlerpunkte ein. Aber dann kam als Zweite Sophie Hinners mit First Class (v. Amadeus) in die Finalrunde und zeigte, wie man schnell und fehlerfrei die Sache regelt. Am Ende bedeutete dies Rang vier für sie.
Zweieinhalb Sekunden schneller fegte später Oliver Lemmer mit Ambrosio d’Alcy (v. Cabdula du Tillard) durch den verkürzten Parcours, fehlerfrei und fast eine Sekunde schneller als der Zweite, Dennis van den Brink auf Frasier (v. Carambole).
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