Mit ihm ist derzeit immer und überall zu rechnen: Peder Fredricson reitet in der heißen Phase der Olympia-Vorbereitung in absoluter Top-Form, gewann in Mannheim, den Grand Prix in St. Tropez und die Global Champions League in Stockholm. Auch im Hauptspringen des Sonntages bei der Longines Global Champions Tour in der Olympia-Arena demonstrierte der Schwede mit Catch me not S erneut seine Stärke. Im Stechen des Weltranglistenspringens über 1,55m um den Agria Preis galoppierte der Weltranglistensiebte mit seinem Schimmelwallach Catch me not S (v. Cardento) nach nur 31.98 Sekunden über die Ziellinie. Bei Marlon Modolo Zanotelli, auch derzeit fast immer vorne dabei, und Grand Slam VDL (ebenfalls von Cardento) stoppte die Stech-Uhr nach 33.16 Sekunden. Platz drei blieb ebenfalls in Schweden, bei Douglas Lindelöw und seinem Cheldon (v. Chacco-Blue). Nur sechs Paare hatten das Ticket für das Stechen gelöst. Ludger Beerbaum und Cool Feeling (v. Cornado NRW) verpaßten das Stechen durch einen ärgerlichen Zeitfehler und platzierten sich auf Rang sieben.
Mit einem Abwurf und einer schnellen Runde waren auch Laura Klaphake und der Holsteiner Hengst Quin (v. Q-Verdi) noch im Geld auf Platz zehn. Bei dem Welteanglistenersten Daniel Deusser und dem ansonsten überragend springendem Bingo Ste Hermelle (v. Number One d’Iso) verhinderte ein Netzroller den Einzug ins Stechen und so wurde es Platz elf.
Das ganze Ergenbis aus Stockholm: hier