Philipp Weishaupt lässt alle hinter sich im Stawag-Preis beim CHIO Aachen
Auf dem Weg zum Sieg im Stawag-Preis: Philipp Weishaupt und Lacasino Foto: spring-reiter.de

Philipp Weishaupt lässt alle hinter sich im Stawag-Preis beim CHIO Aachen

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Er ritt schon so in den Parcours ein, dass man merken konnte: Philipp Weishaupt will es heute mit dem Oldenburger Wallach Lacasino (v. Lordanos) im Stawag-Preis beim CHIO Aachen wissen. Parcours-Abgehen mit Journalisten und mit anderen Gästen bei der EM In Riesenbeck war ja ganz schön, aber jetzt wollte er endlich wieder selbst ins Geschehen eingreifen.

Er war 3.3 von 42 Startern – und bis dahin führte mit ganz komfortablem Vorsprung sein deutscher Team-Kollege David Will auf der erste neunjährigen Concordia (v. Colorit) vor Lorenzo de Luca auf Malissa de Muze und Hansi Dreher auf Vestmalle des Cotis. Aber als Philipp Weishaupt über die Ziellinie galoppierte, war das alles Makulatur, alle rutschten in der Platzierung um einen Rang nach hinten. Denn 67,78 Sekunden für den Parcours- das war mehr als zwei Sekunden schneller als die bisherige Bestzeit.

Der Deutsche Meister Tobias Meyer kam dann zwar mit Mia and Me-H zeitlich noch in die Nähe, aber unterwegs fiel unter lautem Mitleids-Aufstöhnen des Publikums eine Stange, so dass es dafür Rang elf gab.

Das komplette Ergebnis hier