Er war in Riesenbeck wieder in seiner Lieblingsrolle unterwegs: als Kugelblitz, der sich von niemandem aufhalten lässt. Also hat Benjamin Wulschner auf Prieuré (v. Perigueux) das Weltranglisten am Donnerstag, ein CSI2* über 1,45 m, mit mehr als 3 Sekunden Vorsprung gewonnen. Auf Rang zwei folgte ihm Paul Schockemöhles Bereiter Eiken Sato auf Saphyr des Lacs (v. Mr Blue) vor Mario Stevens auf Starissa (v. Stakkato Gold) aus Zucht und Besitz von Albert Sprehe.
Auch der besondere Gast dieses Turniers, Englands Reitsport-Legende John Whitaker, schnurrte mit Sharid (v. Toulon) flott durch eine fehlerfreie Runde und platzierte sich als Achter.
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