Die ersten Drei sind auch in der neuen Weltrangliste die alten: Henrik von Eckermann vor Martin Fuchs und Julien Epaillard. Aber dahinter: McLain Ward ist von Rang 11 auf den vierten Platz nach oben gesprungen und hat die Dauer-Nr. 4, Harrie Smolders, auf den fünften verdrängt. Um einen nach oben geklettert ist auch der beste Deutsche: Daniel Deusser vom neunten auf den achten Platz.
Ebenfalls weiter nach oben ging es für Marcus Ehning, vom 22. auf den 18. Platz – und damit ist er jetzt der zweitbeste Deutsche im Ranking, den Christian Ahlmann ist vom 18. auf den 21. Platz etwas abgerutscht. Aus deutscher Sicht folgen Gerrit Nieberg als 33. vor André Thieme auf Rang 34. Um einen Platz nach oben ging es für Hansi Dreher auf den 39., unmittelbar vor Philipp Weishaupt und David Will. Dahinter gab es einen ganz großen Sprung nach oben: Christian Kukuk kam von Rang 59 und ist jetzt auf Platz 45, drei vor Janne Friederike Meyer-Zimmermann. Den größten Satz nach oben machte aber Richard Vogel: vom 88. auf den 69. Platz.
Bemerkenswert ist auch der Weg, den die frühere Nr. 1 der Weltrangliste im vergangenen Monat zurückgelegt hat: Der Holsteiner Schwede Rolf-Göran Bengtsson kam von Rang 158 und ist jetzt 115., unmittelbar hinter dem ehemaligen Deutschen Meister Tobias Meyer.
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