„Ich muss bei Conner JEI als Reiter nur zusehen, dass ich seine Energie in die richtigen Bahnen lenke“, beschrieb Martin Fuchs das Verhältnis zu seinem Holsteiner vor dem Großen Preis in Falsterbo. Er hatte offensichtlich das richtige Gespür: Mit über zwei Sekunden Vorsprung im Stechen sicherte sich der Schweizer den Jackpot von 99.000 Euro Preisgeld und den Sieg im Grand Prix in Schweden.
Platz zwei ging an den Niederländer Willem Greve mit Highway M TN (v. Eldorado vd Zeshoek). Platz drei ging an den Italiener Emanuele Camilli im Sattel von Odense Odeveld (v. Diamant de Semilly).
Nicht nach Plan lief es für die einzige Deutsche im Grand Prix: Sandra Auffahrt und Quirici H (v. FRH Quaid) sammelten 27 Strafpunkte im Parcours ein.
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