Oldenburger Freunde aus den Vereinigten Staaten von Amerika sicherten sich gleich vier der fünf zur Versteigerung angebotenen Springpferde kurz vor dem Weihnachtsfest. Für 35.000 Euro wechselte der Bronzemedaillengewinner des Oldenburger Springchampionats Ted v. Twilight – Curacao – Alabaster, aus der Zucht von Andreas Meiners, Esterwegen, in die USA.
Eine begeisterte Oldenburger Springpferdekundin, ebenfalls aus den USA, sicherte gleich drei Oldenburger Springstuten: Orlanda v. Ogano – Landjonker – Contango, Z.: Aloys Lampe, Dwergte, A.: Helmut Lampe, Molbergen, für 32.000 Euro, Donna Imma v. Diaron – Pontifex – Potsdam, Z.: Frerk Rohde, Brake, A.: Steffen Wohlers, Weyhe, für 20.500 Euro, sowie Grace v. Balou du Rouet – Cornet’s Prinz – Grundstein II, Z.u.A.: Dorothee Hengemühle, Lastrup, für 14.500 Euro.
Preisspitze der 10. Oldenburger Special Edition ist QC Fortnite aus dem Dressurlager. Der bewegungsstarke Braune v. Franziskus – Belissimo M – Sir Donnerhall I wurde für 60.500 Euro zugeschlagen. Der Fünfjährige stammt aus der Zucht der Wieghaus-Vorwerk GbR, Neuenkirchen-Vörden, und wurde ausgestellt von Marita Pundsack, Cappeln. Mutter Marybelle ist die Schwester des gekörten Veto und des Intermediaire I-Siegers Boulevard de la croisette OLD/Katrin Knetsch.
„Besonders gefreut hat mich, dass die zahlreichen Familien, die vor Ort in Vechta ihren Wunschkandidaten ausprobiert haben, ihren Favoriten bekommen haben“, berichtet der Geschäftsführer der Pferde-Vermarktungs GmbH Roland Metz.
Knapp ein Drittel, sechs von 23 Auktionskandidaten, wurde von Oldenburger Freunden aus dem Ausland ersteigert. Sie werden künftig in den USA (4), Frankreich (1) und Indien (1) Freude bereiten. Der Durchschnittspreis der 10. Oldenburger Special Edition beträgt rund 23.000 Euro und einem Umsatz von 520.000 Euro.
Die komplette Preisliste der 10. Oldenburger Special Edition hier