Vor dem Höhepunkt des Wochenendes in Helsinki, dem zweiten Weltcup der Saison am Sonntagmittag, lockte die Helsinki Grand Trophy, ein Weltranglistenspringen über 1,60m mit den Pferden, die nicht am Sonntag an den Start gehen.
Den Sieg sicherte sich im Stechen mit der deutlich schnellsten Doppelnull Martin Fuchs auf L&L Upgrade (v. Ultimo) Martin Fuchs vor Yuri Mansur auf Vitiki (v. Valentino).
Auch zwei deutsche Reiter-Pferd-Paare waren im schnellen Finale dabei, sprangen ins Geld, aber waren beide wegen eines Abwurfs im Stechen nicht ganz vorne: Bester Deutscher war Mario Stevens auf Carrie (v. Christian) als Zehnter vor Hansi Dreher auf Vestmalle des Cotis (v. Baloubet du Rouet) als Elfter.
Riesenpech hatte Robert Whitaker: Auf Vermento (v. Argento) qualifizierte er sich fürs Stechen, war dort nur eine Hundertstel langsamer als Martin Fuchs – aber weil ihm bei der Jagd auf die Bestzeit zwei Stangen herabfielen, bekam er am Ende gar nichts mehr von den 100.000 Euro Gesamtpreisgeld ab.
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