Es waren 18 vielversprechende Youngster, zweieinhalbjährige Dressur- und dreijährige Springcracks, die bei der PS-Online-Auktion von Paul Schockemöhle auf neue Besitzer warteten – und die elektronische Versteigerung wurde erwartungsgemäß wieder zum Erfolg: 537.000 Euro kamen zusammen.
Ein brauner Wallach, Vivant’s Boy PS (Vivant van de Heffinck – Action Breaker – Chacco-Blue), bildete mit 62.000 Euro die Preisspitze und ging an einen US-amerikanischen Bieter. Preislich dicht auf den Fersen war ihm der Dunkelfuchs-Wallach Mesloubet PS (Messenger – Baloubet du Rouet – Carthago), der für 60.000 Euro in einen belgischen Stall wechselte.
Der teuerste Dressur-Spezialist folgte erst danach: Für 50.000 Euro blieb der Rapp-Hengst Grand D’Amour (Grey Flanell – Don Frederic – Diamond Hit) in Deutschland.
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