Es ging im Sentower Park nicht nur um den Trijs Groep Jam-Mercedes über 1,45 m, sondern auch um Weltranglisten-Punkte. Zehn kamen nach fehlerfreiem Umlauf ins Stechen, und einer musste sich ärgern, dass er nicht dabei war: Thomas Brandt hatte sich mit Laviata (Lord Pezi x Chambertin) ohne Abwurf toll präsentiert, aber um neun Hundertstel Sekunden irgendwie verbummelt. So blieb es bei Rang elf.
Schnellster Doppelnuller in Opglabbeek war Piergiorgio Bucci auf Centuria (Dobel’s Cento x Cornet Obolensky), doch gleich dahinter wurde es schwarzrotgold. David Will galoppierte mit Veneno (Chacco-Blue x Balou de Rouet) auf Rang zwei – gemeinsam und auf die Hundertstel Sekunde zeitgleich mit Gerrit Nieberg auf Chactus (Chacco-Blue x Cento). Auf Platz zehn rangierte sich am Ende Nicola Pohl mit Baronescha (Verdi TN x Concorde) ein.
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