Das fing ja schon mal gut an: Im Auftakt-Springen beim CSI2* im Sentower Park über 1,40m mit 135 Startern sammelten die deutschen Springreiter schon mal ordentlich Schleifen. Allen voran wieder einmal Felix Haßmann, der sich mit dem Westfalen-Wallach SIG Captain America (v. Captain Fire) und einer Zeit von 56.36 Sekunden den zweiten Platz in der ersten Abteilung sicherte. Nur der Franzose Max Thirouin und die Stute Utopie Villelongue (v. Mylord Carthago) war mit 54.82 Sekunden noch schneller im Ziel.
Kathrin Müller und Emmely (v. Indorado) sprangen auf Platz vier vor Max Kühner und Up too Jacco Blue (v. Chacco-Blue). Angelique Rüsen und der Hengst Bonfire (v. Nadir Di San Patrignano) sprangen auf Platz sechs. Flotte Runden legten auch Ludger Beerbaum mit Quirina Louis (v. Companeiro) auf Platz neun und Harm Lahde mit Gabriella (v. Mylord Carthago) auf Platz zehn hin. Ebenfalls noch im Geld auf Rang 13 waren Thomas Brandt und Chaciosa (v. Chacco-Blue).
Auch in der zweiten Abteilung ging der Sieg nach Frankreich und zwar gleich doppelt: an Gregory Cottard mit der Ausnahme-Stute Bibici (v. Norman Pre Noir) und auf Platz zwei mit der Sute Cocaine du Val (v. Mylord Carthago). Die Bronze-Schleife sicherte sich Felix Haßmann, diesmal im Sattel von Gsi Pit Perigueux (v. Perigueux). Platz sechs ging ebenfalls nach Deutschland: an Kathrin Müller und der Westfalen-Stute Come I need you (v. Comme il faut). Harm Lahde und der Hengst Oak Grove’s Commander Bond (v. Comme il faut) holten sich Platz acht. Ebenfalls platzieren konnten sich Angelique Rüsen und Arac du Seigneur Z (v. Ogano Sitte) auf Rang elf sowie Ludger Beerbaum und Mila (v. Monte Bellini) auf Platz 17.
Das ganze Ergebnis der ersten Abteilung: hier
Das ganze Ergebnis der zweiten Abteilung: hier