Wieder einmal war bei der MET im spanischen Oliva der Franzose Julien Epaillard das Maß der Dinge: Auf Queeletta (v. Quality) dominierte er den GP Qualifier über 1,45 m und verwies seinen Landmann Simon Delestre auf Dexter Fontenis Z (v. Diarado) mit gut dreieinhalb Sekunden Vorsprung auf Rang zwei.
Aber, aus deutscher Sicht hoch erfreulich, gab es dahinter deutsche Amazonen-Power: Vierte wurde Finja Bormann mit Sally (v. Stanley) vor ihrer Landsfrau Katrin Eckermann mit Cala Mandia (v. Capistrano). Beide kamen schnell und fehlerfrei ins Ziel.
Etwas langsamer als die Beiden, aber ebenfalls fehlerfrei absolvierte Tobias Meyer mit Casablanca-H (v. Conteur) als Neunter die Gold-Tour-Runde.
Das komplette Ergebnis hier