Sie haben geliefert: Marcus Ehning und sein Priam du Roset (v. Plot Blue) sowie Team-Kollege André Thieme und DSP Chakaria (v. Askari) spulten im Semi Finale zum Super Cup in Prag zwei lupenreine Nullrunden ab. Zwar hatte der dritte Team-Reiter, Altmeister John Whitaker, mit Equine America Unick du Francport (v. Zandor) einen Abwurf, dennoch reichte es für das Team Valkenswaard United für die Pole-Position am Sonntag im Finale.
Platz zwei mit insgesamt acht Strafpunkten auf dem Konto sicherte sich das Team Madrid in Motion mit zwei fehlerfreien Runden von Angelica Augustsson Zanotelli im Sattel von Kalinka van de Nachtegaele (v. Epleaser van T Heike) und Eduardo Alvarez Aznar mit Bentley de Sury (v. Sunday de Riverland). Jack Whitaker und Q Paravatti N (v. Quality Time) kamen mit acht Strafpunkten aus dem Parcours.
Auf den dritten Platz sprangen die Miami Celtics mit Bertram Allen, Michael G Duffy und Edouard Schmitz. Ebenfalls qualifiziert für das Finale (sechs Teams kamen weiter) sind die Mannschaften der Shanghai Swans mit Christian Ahlmann, Max Kühner und Martin Fuchs. Auch wenn es im Semi Finale nur Max Kühner und Elektric Blue P (v. Eldorado vd Zeshoek) gelang, alle Stangen oben zu lassen. Christian Ahlmann und sein Dominator 2000 Z (v. Diamant de Semilly) kamen mit acht Strafpunkten aus dem Parcours, bei Martin Fuchs und Leone Jei (v. Baltic VDL) waren es vier. Ebenfalls im Finale dabei sind die Prague Lions. Richtig spannend machten es am Ende die Berlin Eagles, die bis dahin in Führung gelegen hatten. Das Team um Ludger Beerbaum, Philipp Weishaupt und Eoin McMahon sammelte insgesamt 20 Strafpunkte ein und konnte sich gerade noch für das Finale am Sonntag qualifizieren.
Nur sieben Paare insgesamt absolvierten den technisch anspruchsvollen Parcours ohne Fehler. Darunter auch Daniel Deusser und seine Rolex Grand Prix Sieger-Stute Killer Queen VDM (v. Eldorado vd Zeshoek). Aber weil seine Teamkollegen Olivier Robert auf Vangog du Mas Garnier (v. Cornet Obolensky) und Jerome Guery mit seinem Quel Homme de Hus (v. Quidam de Revel) insgesamt 20 Fehlerpunkte im Parcours sammelten (16 für Olivier und 4 für Guery) und in der Summe knapp vier Sekunden schneller waren, ist das Team für das Finale am Sonntag aus dem Rennen.
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