Er konnte sich auf seine drei vierbeinigen Partner optimal einstellen, mit denen er im Championat der Berufsreiter in Bad Oeynhausen an den Start ging: Fehlerfrei auf seiner eigenen Stute Elli (v. Eldorado van de Zeshoek), ein Abwurf mit Zinordanos (v. Zento) von Konkurrent Henrik Griese und noch einmal Null mit Casaltinero (v. Casall) von Thomas Brandt im Finale der drei besten Reiter mit Pferdewechsel am Sonntag – das war der Titel für Felix Haßmann. In der ersten Qualifikation hatte er sich, jeweils fehlerfrei, noch mit Platz drei auf Elli und Platz vier auf seinem SIG Hawkeye (v. Amadeus) begnügt.
Der Sieg war in der ersten Qualifikation an Henrik Griese mit Zinordanos gegangen. Fehlerfrei kam er auf seinem Westfalen-Wallach auch im Finale ins Ziel, aber mit den Pferden seiner beiden Konkurrenten ließ er jeweils eine Stange aus der Halterung rollen – das war für ihn Platz zwei. Zinordanos brachte auch Thomas Brnadt ohne Fehler ins Ziel, aber sowohl mit Felix Haßmanns Elli als auch mit seinem eigenen Casaltinero sammelte er acht Fehlerpunkte ein: Platz drei.
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