Vielleicht hat er gewusst, was es zu gewinnen gib…Hans-Dieter Dreher kann künftig auch vom LKW gen Stallzelt schnell durchstarten: Im Zeitspringen um den Preis der Madeleine Winter-Schulze war der Nationenpreis-Reiter im Sattel von Prinz (v. Perigueux) nicht einzuholen. Nach nur 57.50 Sekunden war Dreher mit seinem Fuchs leichtfüssig durch den Parcours ins Ziel geschnurrt und hatte sich damit den Hauptpreis, ein klappbares Elektro-Fahrrad, gesichert.
Fast drei Sekunden langsamer kam die Zweite, Angelique Rüsen, mit dem erst achtjährigen Crowny NW (v. Crown Z) ins Ziel. Platz drei in dem Springen über 1,45m sicherte sich Michael Viehweg mit Quait Fox (v. Quarismo).
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