Viel eindrucksvoller kann doch der Titel eines Springens nicht sein: „Präsident der Vereinigten Arabischen Emirate Springreiten Cup“. Und dem Titel entsprechend waren auch die Anforderungen in Abu Dhabi: Zwei Runden über 1,60m.
Der Sieg ging dann nach Ägypten, an Mouda Zeyada auf Morocco (For Edition x Wanderer). Aber ganz vorne dabei waren auch zwei deutsche Reiter: Holger Wulschner pilotierte Casirus (Casiro x Landor S) zweimal mit jeweils einem Abwurf und einem Zeitfehler behutsam durch den Parcours und wurde so Siebter. David Will verzichtete auf die Zeitfehler, ließ aber in der zweiten Runde bei der Jagd auf die Bestzeit zwei Stangen in den Sand rollen – Ergebnis: zweitschnellste Zeit mit Spring Dark (Jazz Band Courcelle x Palestro) und neunter Platz.
Dagegen ist das Hauptspringen am Freitag ja fast ein Klacks: Eine Runde über 1,45 m für einen kurzen Titel. Longines Grand Prix.
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