Der Weg von einem Erfolg zum nächsten war ziemlich genau 80 Kilometer lang. So groß ist die Entfernung zwischen Opglabbeek, wo David Will bis Mittwoch Siegesschleifen sammelte, und Bonheiden, wo er am Samstag im Stechen auf Quentucky Jolly (v. Nirvana) die versammelte Konkurrenz hinter sich ließ.
Dieses Stechen im Hauptspringen, einem CSI2*-Springen über 1,45 m, machte auf den ersten Blick eher den Eindruck einer belgischen Meisterschaft mit ein paar ausländischen Gästen. 15 Qualifizierte bildeten sozusagen die Heimmannschaft. Trotz der zahlenmäßigen Übermacht ging aber auch Rang zwei mit Leopold van Asten auf VDL Groep Miss Untouchable (Chacco-Blue x Aldatus) an einen Niederländer, ehe auf Platz drei der erste Belgier auftauchte: Thibeau Spits mit Isolde vd Heffinck (Contact van de Heffinck x Orlando).
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