79 Starter, traten an. Zehn Reiter kamen nicht über die Ziellinie. Und zehn Paare zogen ins Stechen im Kampf um den Sieg im CSI2* Grand Prix von Opglabbeek ein. Soviel zur Statistik. Am Ende erwischte das eingespielte Team Patrick Stühlmeyer und Paul Schockemöhles Erfolgshengt Varihoka du Temple (v.uigi d’Amaury) im Stechen eine perfekte und mit 44.54 Sekunden schnelle Runde. Die silberne Schleife in Belgien ging an den in Holstein beheimateten Schweden, Rolf-Göran Bengtsson, und Cassilano Jmen (v. Calisco Jmen) mit einer Zeit von 45.24 Sekunden. Platz drei sicherte sich der Belgier Karl Cox im Sattel des Zangersheiders Curiano van Maarle Z (v. Canabis Z). Gute Platzierungen gab es auch für Enno Klaphake und Urus (v. Canturo), nachdem im Stechen eine Stange zu Boden ging wurde es Platz neun. David Will und der Holsteiner C Vier 2 (v, Cardento) sprangen auf Platz zehn vor Janne Friederike Meyer-Zimmermann mit Zita Blue (v. VDL Zirocco Blue) auf Platz elf und Tobias Meyer mit Galileo S-KY (President x Kannan) auf Platz zwölf.
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