Er guckte sich die Konkurrenten an, griff als 59. von 74 Startern erst relativ spät ins Geschehen ein – und tat dann das, wofür er bekannt ist: Er gab Gas! Die Prüfung hieß ja schließlich „against the clock“. So holte sich Benjamin Wulschner mit viereinhalb Sekunden Vorsprung im Donnerstags-CSI2*-Springen von Lier über 1,40 m auf dem Oldenburger Quidditsch (v. Quintender 2) überlegen den Sieg.
Das Nachsehen hatten unter anderem die belgische Lokalmatadorin Melissa Zerbini auf Platz zwei mit D’jet-set DI Vico-p (v. Toulon) und Pilar Lucrecia Cordon auf Galine La Cour Zichelhof.
Im anschließenden Springen über 1,45 m ging es fast genauso weiter: Da wurde Benjamin Wulschner mit Chaccobel Zweiter hinter Juliette Falgot auf Arqana de Riverland.
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