Vier deutsche Starter schafften es, den anspruchsvollen Parcours im Großen Preis von Salzburg über 1,45 m fehlerfrei zu bewältigen – und wer war der Beste von ihnen? Natürlich derjenige, dessen Pferd Number One heißt! Wolfgang Puschak legte mit dem 14jährigen Westfalen v. Call Me Number One zwei blitzsaubere Runden in der Arena hin und belohnte sich mit Platz fünf. Unmittelbar hinter dem besten Österreicher Max Kühner, der zwei Tage nach seinem Geburtstag zwar die Torte nicht mit einem Sieg krönen konnte, aber mit seiner erst zehnjährigen Holsteiner Zukunftshoffnung Eic Caleo (v. Cachas) zwei vorzügliche Nullrunden präsentierte.
Riesenpech hatte Michael Jung: Auf fischerChelsea (v. Check In 2) war er im Stechen der absolut Schnellste, aber ein Netzroller unterwegs ließ ihn auf Rang neun zurückrutschen. Ebenfalls einen Abwurf in der Entscheidungsrunde gab es für Sven Fehnl mit Chacco’s Boy (v. Chacco-Blue) und für Alexander Müller mit Muse de Bourguignon (v. Action-Breaker), was Rang elf und zwölf bedeutete.
Den Sieg holte sich der letzte Starter des Stechens: Mit fast einer Sekunde Vorsprung fing Tom Schellekens auf Fiarabo (v. Diarado) die bis dahin Führende Kim Emmen auf Warriors Gloey (v. Warrior) noch ab.
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