Seine Freundin, die Dressur-Reiterin Lena Waldmann, hatte mittags im Sattel des Oldenburgers Fiderdance mit einem tollen zweiten Platz (hinter Isabell Werth) im Amadeus Dressage Grand Prix schon mal vorgelegt: Felix Haßmann konnte das Ergebnis am Abend noch toppen. Mit Balance (v. Balou du Rouet) wies der Deutsche Meister von 2019 sage und schreibe 113 Konkurrenten im Eröffnungsspringen der CSI4* Neuro Socks Amadeus Horse Indoors über 1,45m in ihre Schranken: Nach nur 65.43 Sekunden war Haßmann im Ziel, uneinholbar auch für Hans-Dieter Dreher. Er saß im Sattel von Vestmalle des Cotis (v. Baloubet du Rouet) und kam beinahe an die Top-Zeit heran, aber eben nur beinahe. 65.87 Sekunden lautete das Ergebnis, was Dreher die silberne Schleife bescherte. Platz drei ging an die Niederländerin Kim Emmen mit Artist vh Marienshof Z (v. Arezzo VDL).
Gut platzieren auf Rang sieben konnten sich auch Josch Löhden und der Hannoveraner Van Moor (v. Van Helsing), Elisabeth Meyer und S.I.E.C. Lautrec sicherten sich Platz acht. Auf Platz zehn residierte abermals Felix Haßmann, diesmal mit SIG Chaccinus (v. Chacco-Blue). Ebenfalls noch im Geld auf Platz 21 waren Marcus Ehning und Stargold (v. Stakkato Gold).
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