Fünf Franzosen ritten nacheinander ins Stechen ein und versuchten, die Spitze im CSI2* der CES-Tour von Valencia zu erobern. Keiner von ihnen schaffte es, genauso wenig wie anschließend der letzte Starter: Tim-Uwe Hoffmann ließ seinen Spectre H (v. Stolzenberg) in Höchstgeschwindigkeit durch den verkürzten Parcours galoppieren, war Schnellster – aber eine Stange fiel. Immerhin wurde er damit Sechster und mit seinem zweiten Pferd im Stechen, Call Me Cinderella (v. Colman), außerdem noch Zehnter.
Aber an der Spitze leuchtete es doppelt im Sprehe-Rot: Jörne Sprehe legte im Stechen erst mit Chepetta vor – und ließ sich dann nur noch von sich selbst überholen: mit Solero (v. Stakkato Gold). Platz eins und Platz zwei am Ende des Stechens um den Sieg im Samstags-Hauptspringen – mehr geht nicht!
Am Vortag hatte sie noch zwei Springen gebraucht für einen Doppelschlag.
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