Der Parcoursbauer hatte die Ansprüche so hoch gelegt wie die Stangen. Aber schließlich ging es im CSI3*-Grand Prix von Vilamoura ja auch nicht nur um Schleifen und ein GP-Preisgeld, sondern die 1,50 m-Prüfung war zusätzlich als Qualifikation für die Olympischen Spiele ausgeschrieben! Nur sieben der 46 Starter schafften es daher, ins Stechen einzuziehen.
Die einzige deutsche Starterin in diesem erlesenen Feld war Finja Bormann. Auf dem Holsteiner Clippo (v. Casall), der ihnen von ihren Förderern Marion und Gerhard Müter zur Verfügung gestellt wird, war sie auch im Stechen wieder einer der Schnellsten, aber leider kam ihr ein Netzroller in die Quere. So wurde es Rang 5.
Den Sieg erritt sich Lily Attwood auf Cor-Leon Vd Vlierbeek Z (v. Calvaro Z).
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