Das war doch ein erfolgreicher Abschluss des Ausflugs nach Verbier: Im 3*-Grand Prix über 1,55 m auf dem Schweizer Hochplateau blieb der Sieg am Ende des Stechens zwar im Lande. bei Pius Schwizer mit Karel Vdb (v. Darco). Aber drei deutsche Reiter saßen ihm im Nacken:
Zweitschnellster Doppelnuller war Hansi Dreher mit Prinz (v. Perigueux) mit 15 Hundertstelsekunden vor Sophie Hinners auf Vittorio (v. Valanetino). Vierter Reiter im Stechen war Armin Schäfer. Seinem selbstgezogenen Manhattan Blue (v. Mr Blue) rollte bei der Jagd nach der Bestzeit zwar eine Stange herab, aber so wurde es eben in dem hochkarätig besetzten Feld Platz vier.
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