Nur einer der deutschen Starter schaffte es fehlerfrei durch beide Phasen des Weltranglisten-Springens über 1,50m bei der Sunshine Tour in Vejer de la Frontera – aber da er das wie immer zügig machte, bedeutete dies auch den Sieg: David Will sicherte sich mit 27,74 Sekunden für die zweite Phase auf Undercover Z (v. Ugano Sitte) als 51. von 85 Startern die maximale Punktzahl fürs Ranking plus den größten Anteil vom Preisgeld. Genau 6.350 Euro.
Alle, die danach kamen, bissen sich daran die Zähne aus – auch die beiden unmittelbar nach David Will einreitenden Deutschen, Jens Baackman, der in guter Zeit mit Nomanee den vorletzen Sprung rollen ließ, und Nicola Pohl, die mit Casanova Royal den vorletzten Sprung der ersten Phase touchierte.
Zweiter wurde Jackson Reed Stephenson auf Exception vor Hilary Mc Nerney auf Lovelight und Barbara Schnieper auf Escoffier.
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