Er hatte in Riesenbeck an diesem Wochenende einen super guten Lauf: Der US-Amerikaner Lucas Porter mischte immer vorne mit, gewann am Samstag und auch am Sonntag war der 24jährige ganz oben auf dem Podium. Im Finale der Großen Tour, einem CSI2* Weltranglistenspringen über 1,45m mit Stechen, setzte sich die Nummer 296 der aktuellen Longines FEI Weltrangliste gegen die starke interantionale Konkurrenz durch.
Nach nur 38.81Sekunden waren Porter und die Holsteiner Casall-Tochter Hope Street im Stechen über der Ziellinie. Kurz zuvor hatte der Japaner Eiken Sato mit seinem Olympia-Pferd Saphyr des Lacs (v. Mr. Blue) eine tolle Runde in einer Zeit von 39.48 Sekunden vorgelegt. Das reichte für Platz zwei. Den dritten Platz sicherte sich Philip Rüping mit Chaquitos PS (v. Chacco-Blue) vom Gestüt Lewitz. Auf Platz vier sprangen ebenfalls fehlerfrei Patrick Döller und das Ex-Pferd von Martin Fuchs, der Westfale Cha Mu (v. Cornado II). Platz fünf ging an Marco Kutscher und den Westfalen Hengst Charco (v. Chin Quin).
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