Das war ein starker Auftritt von Eoin McMahon und Chacon in Wellington. Im Hauptspringen des Tages, der CSI3* WEF Challence über 1,50m, hatten sich von 58 Startern immerhin 17 Paare für das Stechen qualifiziert. Wer hier vorne mitmischen wollte, musste also ordentlich etwas unternehmen. Das versuchte als erster Starter im Stechen auch Richard Vogel im Sattel von Darius de Kezeg Z, mit dem er in Florida kürzlich schon gewinnen konnte. Aber diesmal wurde es nichts mit der Goldenen Schleife, auf dem Weg ins Ziel fiel eine Stange auf den Derby-Rasen. Dabei hatte Vogel mit 41.84 Sekunden noch die zweitbeste Zeit in den Parcours gezirkelt.
Die mit Abstand schnellste Runde und das auch noch fehlerfrei lieferten allerdings der Ire Eoin McMahon und Chacon 2 ab. Der Bereiter der Ludger Beerbaum Stabels in Riesenbeck war mit dem großen Braunen nach nur 40.29 Sekunden im Ziel und strahlte verdient bei der Siegerehrung. Zweiter wurde der Brite Samuel Hutton mit H&M Kirlo van den Bosrand vor Erynn Ballard und Comedie de Talma.
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