Julien Epaillard war im Freitags-Hauptspringen der MET in Oliva wieder einmal nicht einzufangen. Auf Solero MS (v. Silvio) fegte er fehlerfrei durch die zweite Phase des 1,45m Zwei-Phasen-Springens in 25,67 Sekunden und sicherte sich den Sieg im Grand Prix Qualifier. Den zweiten, denn schon am Vortag hatte er den anderen GP Qualifier gewonnen, diesmal mit Queeletta (v. Quality)
Aber die deutsche Amazonen-Power war ihm ziemlich dicht auf den Fersen: Nach 28,38 Sekunden galoppierte Jörne Sprehe, am Doinnerstag Zwölfte mit Hot Easy (v. Andiamo Z), auf Luna (v. l’Avian) als Vierte durchs Ziel – genau eine Hundertstelsekunde schneller als die Fünfte, Katrin Eckermann, die am Vortag in dem anderen GP Qualifier Sechste mit Cala Mandia (v. Capistrano) geworden war, auf Tiamo Z (v. Otangelo).Tobias Meyer schaffte mit Casablance-H (v. Conteur) diese zweite Phase sogar noch etwas schneller, in 28,00 Sekunden. Aber unterwegs fiel eine Stange, so dass es für ihn Rang 20 wurde.
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