Oldenburger feiern ein Sommerfest: Die Kollektion der 7. Oldenburger Special Edition bestehend aus Sportpartnern und Elite-Fohlen war bei Kunden rund um den Globus heiß begehrt. Die Kollektion begeisterte mit sportiven Nachwuchsstars aus herausragenden Mutterstämmen, die von wegweisenden Oldenburger Züchterställen gepflegt werden. Die Belohnung für die Fohlen: durchschnittlich 15.000 Euro.
Nachwuchsstar für Neuseeland: Die Preisspitze der 7. Oldenburger Special Edition, das Elite-Fohlen Fynn the Great v. Fynch Hatton – Florenz – Bordeaux, wechselte für 47.000 Euro nach Neuseeland. Der bewegungsstarke Hengstanwärter stammt aus der Zucht von Andreas Kamphaus aus Lohne. Großmutter Raskya stellte bereits drei Elite-Auktionsfohlen in Vechta: Florieux und Floribeaux, beide v. Florenz, sowie Viteaux v. Vitalis, und ist die Schwester der Intermediaire I-erfolgreichen Salisbury Hill v. Serano Gold/Catharina Brüser.
Der OS-Strahlemann Chesterfield v. Chacoon Blue – Cascadello I – Heraldik xx, Z.: Günther Fielmann, Schierensee, avancierte zur Preisspitze der Springfohlen. Für 23.500 Euro sicherte sich ein deutscher Springsportstall diesen Jüngling aus einer erfolgsverwöhnten Familie. Mutter Festel war 2016 Siegerstute in Holstein und ist Schwester der 1.40 m-erfolgreichen Viktoria v. Cristo/Gerd Geyer und des CCI4*-erfolgreichen Olympioniken Vitali v. Contender/Tim Price, NZL. Aus dem Stamm 3317: Der gekörte Dominator Z/1.60 m-siegreich mit Christian Ahlmann.
Insgesamt erwirtschafteten 34 versteigerte Fohlen einen Gesamtumsatz von 573.500 Euro. Im Durchschnitt kosteten die Fohlen rund 15.000 Euro. 16 Oldenburger Nachwuchs-Stars werden künftig im Ausland Freude bereiten. Im Einzelnen wechselten sie nach Schweden (3), Belgien (2), Kolumbien (2), Österreich (2), in die USA (2), Dänemark (1), Neuseeland (1), Niederlande (1), Spanien (1) und Ungarn (1).
Kapitaler Dressurkünstler wird Preisspitze der Reitpferdekollektion: Auf eine großartige Zeit mit Blue Hope dürfen sich Neukunden aus Madrid/Spanien freuen. Der imposante Fuchs wurde von der spanischen Oldenburger Agentin Cristina Figueroa beim täglichen Training in Vechta entdeckt. Für 41.000 Euro sicherte sich der spanische Dressurstall den Sohn des Bordeaux – Sandro Hit – De Niro, aus der Zucht von Karin Rinnen, Duisburg, und ausgestellt von Linda Erbe, Krefeld.
Der Durchschnittspreis der Sportpferdekollektion erzielte über 23.000 Euro. 19 Sportpferde setzten insgesamt 447.750 Euro um. Fünf Oldenburger werden international Karriere machen, sie wechselten nach Australien (2), Schweiz (1), Spanien (1) und in die USA (1).
„Die Qualität der Kollektion wurde durch einen sehr attraktiven Durchschnittspreis honoriert. Gleichzeitig ist die erstklassige Online-Abwicklung in Kombination mit der bekannten Gastfreundschaft und Top-Infrastruktur in Vechta Garant für die Zufriedenheit der nationalen und internationalen Kunden“, so Oldenburger Auktionator Thorsten Castle.