In den vergangenen Tagen hatte es sich schon angedeutet: Dies war das Wochenende von Frederick Troschke im Peelbergen Equestrian Centre. Ein dritter Platz am Freitag, ein zweiter am Samstag – was konnte da logisch am Sonntag nur folgen? Ja, er siegte mit Camelot (v. Cabachon) im Seacon Logistics Prix, dem CSI2* Grand Prix. Im Stechen verwies er den Weltranglisten-Zweiten Henrik von Eckermann mit Calizi (v. Cellestial) auf Rang zwei.
Selina Höger, die mit Flintstone (v. Eldorado vd Zeshoek) in den vergangenen Tagen ebenfalls ihre gute Form schon bewiesen hatte, wurde mit Doppelnull Fünfte. Auch fehlerfrei im Stechen folgten Sarah Welsing-Breuer mit Calypso (v. Cayetano L) auf Platz acht und Carsten-Otto Nagel mit GK Curacao (v. Clarimo) auf Platz neun.
Sowohl für Sarah Welsing-Breuer als auch für Frederick Troschke war es die zweite GP-Schleife des Tages: Den 1* Grand Prix, den Prestige Renaissance Prix, hatte zwar Wilm Vinckx auf Adjani van de Kattevennen Z (v. Aktion Pur Z) gewonnen, doch Sarah Welsing-Breuer platzierte sich mit Contento B (v. Comme il faut) als Vierte, Nisse Lüneburg wurde mit Emmylou (v. Cabachon) Sechster, Toni Haßmann folgte auf Rang zehn mit Sea Coast Conbalet (v. Conthargos) vor Jens Wawrauschek mit Como Bellini (v. Comme il faut) und Frederick Troschke mit La Chapelle (v. Lord Fauntleroy).
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