Er kassierte 2021 das meiste Preisgeld und er führt das Ranking auch 2022 an: Daniel Deusser hat seit Anfang des Jahres rund 740.000 Euro Preisgeld gewonnen. Bereits im März sicherte sich der Weltranglistensechste auf Scuderia 1918 Tobago Z den CSI5* Rolex Grand Prix von Hertogenbosch und gewann drei Monate später während der Longines Global Champions Tour von Cannes einen weiteren CSI5* Grand Prix auf Bingo Ste Hermelle. Zuletzt sprang Double D auf Killer Queen VDM beim CSIO5* Rolex Grand Prix von Aachen auf Platz vier.
Der zweitbeste Großverdiener im Springsport ist derzeit der Schwede Henrik von Eckermann mit einer Gesamtgewinnsumme von bisher über 720.000 Euro. Der Weltranglistenzweite hatte mehrere Podiumsplatzierungen in Fünf-Sterne-Grand Prix in Paris, Doha, Stockholm und einen Sieg in Saint-Tropez, alle auf seinem Spitzenpferd King Edward. Erst am vergangenen Wochenende wurde von Eckermann im Sattel von Nababette Z Zweiter im CSIO5* Grand Prix von Falsterbo.
McLain Ward vervollständigt derzeit die Top 3 der bestverdienenden Springreiter des Jahres 2022 mit einer Gewinnsumme von über 715.000 €. In diesem Jahr hat der US-Reiter bisher insgesamt vier Vier-Sterne-Grand-Prix gewonnen. In Devon und Wellington auf Contagious und in Wellington und Devon auf HH Azur. Letztere war auch Wards Sportpartnerin beim CSIO5* Rolex Grand Prix von Aachen wo das Paar Fünfte wurde.
Gerrit Nieberg und Martin Fuchs komplettieren die Top-Fünf Springreiter mit dem meisten Preisgeld bisher in 2022 mit über 669.00 Euro und 660.000 Euro Preisgeld.
Quelle: Hippomundo