Am Freitag mussten sich Peder Fredricson und Catch me Not S (v. Cardento) noch mit Platz zwei begnügen: Im Rolex Grand Prix am Sonntag über 1,60m mit Stechen ließ der Welranglistendritte mit seinem 16jährigen Schimmel keine Mini-Sekunde auf dem Rasen liegen. Nach nur 32.61 Sekunden galoppiete das routinierte Paar im Stechen um den Sieg im Rolex Grand Prix und den Hauptgewinn, einen neuen Audi, uneinholbar ins Ziel. Und stand am Ende ganz oben auf dem Podium.
Einen Hauch langsamer mit 32.91 Sekunden war der Brasilianer Eduardo Pereira de Menezes mit H5 Chaganus (v. Chacco-Blue) auf Platz zwei. Er schob sich an Harrie Smolders und dem Holsteiner Uricas v/d Kattevennen (v. Uriko) vorbei, das Paar war nach 33.54 Sekunden ins Ziel galoppiert.
Platz vier ging an Denis Lynch mit Brooklyn Hights (v. Nabab de Reve) vor Nicolas Pizarro und Oak Grove’s Enkidu (v. Ensor Vdh Pleville). Tolle fehlerfreie Runden auf Platz sechs drehten Steve Guedat und der erst neunjährige Dynamix de Belheme (v. Snaike de Blondel).
Zwei Abwürfe im Stechen verbuchten Kristaps Neretnieks und Valour (v. Verdi). Insgesamt hatten sieben Reiter den Sprung ins Stechen des GPs geschafft. Daniel Deusser und seine Killer Queen VDM (v. Eldorado vd Zeshoek) hatten im Umlauf zwar einen Abwurf in der Kombination hinnehmen müssen, waren aber die mit Abstand Schnellsten und konnten sich so einen guten achten Platz sichern.
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