Auf den ersten sechs Plätzen der Weltrangliste bleibt zum Jahreswechsel alles beim Alten: Henrik von Eckermann behält mit deutlichem Abstand die Spitze vor Martin Fuchs, Julien Epaillard, Harrie Smolders, Conor Swail und Ben Maher. Aber trotz seiner Erfolge in Mechelen, London und Genf rutscht Daniel Deusser vom siebten auf den achten Rang, jetzt hinter Marlon Modolo Zanotelli.
Zweitbester Deutscher bleibt Christian Ahlmann auf Rang 21 vor Marcus Ehning auf 22. Dahinter behauptet auch André Thieme seinen 29. Rang, während David Will wieder nach oben klettert, vom 45. auf den 34. Rang vor Philipp Weishaupt, der sich von 37 auf 35 verbessert. Hansi Dreher springt von 48 auf 43, noch einen größeren Sprung macht Gerrit Nieberg von Platz 60 auf Platz 50.
Noch größer ist der Satz von Janne Friederike Meyer Zimmermann, die sich von Platz 68 auf Platz 51 verbessert. Jana Wargers klettert von 90 auf 82, während dahinter Sophie Hinners sich leicht verbessert von 87 auf 86, während auch ihr Lebensgefährte Richard Vogel wieder nach oben steigt, von 118 auf 110. Den größten Satz nach oben macht Kendra Claricia Brinkop: Von Platz 142 auf Platz 123.
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