Acht hochkarätige Zukunftshoffnungen zählte die Kollektion der Holsteiner Fohlenauktion anlässlich des Deutschen Spring- und Dressur-Derbys in Hamburg Klein Flottbek – und die Hoffnungen wurden auf ganzer Linie bestätigt: Die Katalognummer 2, Cool Million v. Cornet Obolensky-Plot Blue, avancierte mit 48.000 Euro zur Preisspitze und erzielte damit ein neues Rekordergebnis bei dieser Auktion, die zum siebten Mal im Hamburg und zum ersten Mal unter der Leitung von Felix Flinzer stattfand.
Auf dem herrlichen Springplatz, auf dem am Sonntag das schwerste Springen der Welt – das Deutsche Spring-Derby – entschieden wird, hatte Auktionator Hendrik Schulze-Rückamp alle Hände voll zu tun: Der Durchschnittspreis der Fohlen lag bei rund 21.000 Euro und das Auktionsteam um Geschäftsführer Felix Flinzer freute sich mit den Ausstellern über eine 100-prozentige Verkaufsquote. „Holsteiner Pferde genießen in der ganzen Welt großes Ansehen, das haben die internationale Nachfrage und der erfreuliche Durchschnittspreis mit dieser besonderen Preisspitze einmal mehr gezeigt“, bilanzierte Flinzer zufrieden. Der Cornet Obolensky-Sohn Cool Million wird zukünftig in den Vereinigten Arabischen Emiraten zuhause sein. Zweitteuerstes Fohlen mit der Katalognummer 7 wurde für 26.000 Euro der Casall-Crunch-Nachkomme Champagner – er bleibt in Deutschland und erhält zukünftig eine sportliche Förderung. Million’s Raya (Katalognummer 3) v. Million Dollar-Livello war ihren neuen Besitzern 21.000 Euro wert, Extraklasse (Katalognummer 11) v. Emerald van het Ruytershof-Calido I kostete 20.000 Euro.
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