Noch in St. Gallen hielt sein Team-Kollege Edouard Schmitz die Zügel des Hengstes Zaffiro Blu Di Franciacorta (v. London): In Sopot hat nun Martin Fuchs im Sattel des erst neunjährigen Braunen Platz genommen – mit Erfolg. Im Stechen des Hauptspringens über 1,50m setzten sich Fuchs und das britische Warmblut im Besitz von Thomas Fuchs gegen die Konkurrenz durch.
Immerhin 12 Paare hatten ihr Ticket für das Stechen gelöst. Doch so schnell wie der Weltranglistenfünfte war niemand. Nach 40.29 Sekunden war Fuchs mit dem Hengst, den er selber bis März diesen Jahres schon erfolgreich vorgestellt hatte, im Ziel. Zu schnell für die Mitstreiter. Runde eine Sekunde langsamer ins Ziel kam Gudrun Patteet mit Sea Coast Monalisa van’t Paradijs (v. Bamako de Muze). Dritter wurde der Pole Tomasz Miskiewicz mit dem Holsteiner Cascadello-Sohn Castigo de Amor.
Ebenfalls im Stechen dabei waren Rene Dittmer und der Holsteiner Cujo (v. Calido). Auch sie blieben Doppel-Null und sicherten sich einen hervorragenden sechsten Platz.
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