Doppel-Sieg für Frankreich: Im Kampf um den Sieg im Grand Prix beim SAUT HERMES in Paris hatten zwei schnelle Franzosen die Nase vorn. Den Jackpot von 132.000 Euro sicherte sich Julien Anquetin mit Blood Diamond Du Pont (v. Diamant de Semilly) und einer Zeit im Stechen von 34.64 Sekunden. Julien Epaillard versuchte mit seinem Donatello d’Auge (v. Jarnac) noch seinen Landsmann zu überholen, schaffte es aber nicht. Die Uhr stoppte bei ihm bei 34.92 Sekunden.
Nur neun Paare von 49 schafften es, überhaupt, den Grand Prix Parcours über 1,60m ohne Strafpunkte zu absolvieren. Darunter auch Kendra Claricia Brinkop und Tabasco de Toxandria Z (v. Thunder v. Zuuthoeve). Die für die Stephex-Stables reitende Schleswig-Holsteinerin lieferte schon im Umlauf eine Glanzleistung ab und konnte das im Stechen wiederholen. Ihre Zeit von 36.66 Sekunden reichte für Platz vier hinter Rene Lopez Lizarazo und Kheros van’t Hoogeinde (v. Ecko van’t Spieveld).
Knapp raus aus der Platzierung war Hansi Dreher mit dem Holsteiner Elysium (v. VDL Zirocco Blue) und einem Abwurf im Umlauf. Pech hatten Daniel Deusser und Gangster v/h Noddevelt. Nach einer super Runde ging dann doch die letzte Stange eines Steilsprung zu Boden und verhinderte den Einzug ins Stechen.
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