Es ging schließlich um einen 5*-Sieg und das damit verbundene Preisgeld. Also gab der letzte Starter auf dem Hamburger Derbyrasen noch einmal richtig Gas: Hans-Thorben Rüder ließ seinen Singu (v. Singulord Joter) durch den 480 Meter langen Parcours über 1,50m des Mercedes Benz Preises „Rising Star“ förmlich fliegen, alle Stangen blieben liegen und nach 65,15 Sekunden passierte das Paar die Ziellinie. Aber es reichte nicht ganz zum Sieg, es wurde der zweite Platz. Denn Denis Lynch hatte es an diesem Tag unübersehbar auch wissen wollen, schon als Elfter der 52 Starter in den Angriffsmodus geschaltet und mit 64,50 Sekunden auf Cornets Iberio (v. Cornet Obolensky) das Maß gesetzt.
Auch der Belgier Pieter Clemens hatte es mit Quatinka (v. FRH Quaid) kurz vor Hans-Thorben Rüder vergeblich versucht, den schnellen Iren zu überholen. Seine 65,39 Sekunden bedeuteten Platz drei.
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