Irland gewinnt überragend Nationenpreis in Abu Dhabi – Team Deutschland auf Rang vier

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Das Team von Irland hat den ersten Longines League of Nations Nationenpreis der Saison überragend in Abu Dhabi gewonnen. Die Mannschaft um Denis Lynch & Vistogrand (v. Fantaland), Trevor Breen & Highland President (v. Clinton), Michael Pender mit HHS Los Angeles (v. Le Roi) und Jason Foley & Chedington Hazy Toulana (v. Toulon) leisteten sich über zwei Runden nicht einen einzigen Abwurf. Lediglich Schulssreiter in Runde eins, Jason Foley, war mit zwei Zeitstrafpunkten aus dem Parcours gekommen. Das war der verdiente Sieg für das irische Team zum Auftakt der neuen Saison bei der Longines League of Nations.

Platz zwei ging an die Gastgeber, die Vereinigten Arabischen Emirate mit acht Strafpunkten im Protokoll vor den Franzosen mit 12 Fehlerpunkten. 12 Strafpunkte mit der etwas schlechteren Zeit waren es am Ende auch für das deutsche Team um Equipe-Chef Alois Pollmann Schweckhorst. Die beste deutsche Reiterin mit zwei sehr fein gerittenen Null-Runden war Sophie Hinners im Sattel von Iron Dames Singclair (v. Singular LS la Silla). Ihr folgte Jörne Sprehe mit Sprehe Hot Easy (v. Andiamo Z). In Runde eins noch mit einem Netzroller belastet, blieb Jörne Sprehe in Runde zwei ohne Abwurf. Katrin Eckermann und Iron Dames Cala Mandia NRW (v. Capistrano) kamen in beiden Runden mit vier Strafpunkten bzw. einem Abwurf und einem Wasserfehler aus dem Parcours. Max Weishaupt und DSP Omerta Incipit (v. Levisonn) kamen nur in Runde eins zum Einsatz und hatten einen Abwurf. In Runde zwei gehen nach dem neuen Reglement ja nur noch drei Reiter pro Team an den Start – ohne Streichergebnis.

Das ganze Ergebnis: HIER