Es ist das Highlight des Wochenendes in Wellington: Der mit 750.000 US-Dollar dotierte Rolex Grand Prix am Samstag. In der mit 116.000 Dollar dotierten Adequan WEF Challenge Round, dem Grand Prix Qualifier am Donnerstag, ging es vor allem um eine gute Startposition für das Top-Springen am Samstag. Die Pole-Position sicherte sich Ben Maher.
Immerhin 24 Paare hatten sich mit fehlerfreien Runden für das Stechen qualifiziert. Zu viele fanden immerhin acht Paare und schonten die Kräfte für den Samstag, darunter auch Rene Dittmer und seine Holsteiner Stute Corsica X (v. Connor). Am Ende drehten der Olympia-Sieger aus Tokio, Ben Maher, mit Point Break (v. Action Breaker) die schnellste Runde. Nach nur 37.60 Sekunden stoppte die Uhr und an diese Bestmarke kam niemand heran. Platz zwei ging an Kent Farrington und Toulayna (v. Toulon) mit einer Zeit von 38.75 Sekunden vor Daniel Coyle und Legacy auf Platz drei.
Bester Deutscher an diesem Nachmittag in Wellington war Christian Kukuk mit Cepano Baloubet (v. Chaman) mit Doppel-Null auf Platz neun. Ihm folgte André Thieme mit Cordani PS (v. Balou du Reventon) mit ebenfalls zwei Null-Runden auf Rang zehn.
Ebenfalls im Stechen dabei waren Richard Vogel und Levi Noesar (v. VDL Zirocco Blue) und Sophie Hinners mit Iron Dames Singclair (v. LS Singular La Silla) beide mussten einen Abwurf in Kauf nehmen und platzierten sich auf Rang 12 und 13.
Der Rolex Grand Prix am Samstag startet um 20 Uhr Ortszeit, bzw. Sonntag 1.00 Uhr deutscher Zeit.
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