Die Anlage kennt er ja bestens, schließlich war er lange mit großem Erfolg Bereiter bei Sprehe. Und wie man Stechen reitet, hat er auch in der Corona-Pause nicht verlernt. Also holte sich Tobias Meyer den Sieg im Preis der Sprehe feinkost, einem Zwei-Sterne-S-Springen auf der Sprehe-Reitanlage in Herbergen-Essen. Mit seinen 41,18 Sekunden war er auf Casie Belle aus Zucht und Besitz – nein, nicht Sprehe, sondern von Paul Schockemöhles Gestüt Lewitz – um genau vier Hundertstel Sekunden schneller als der ebenso berüchtigte Schnellreiter Tim Rieskamp-Goedeking auf IB Querido (Quaid I x Graf Sponeck).
Doch das war ja nicht alles, denn auf Rang drei landete – noch einmal Tobias Meyer, diesmal mit Picalito (President x Kannan). Und auf Platz 14, nach zwei Abwürfen im Stechen? Tobias Meyer auf Conbalet (Conthargos x Balou du Rouet).
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