Deutsches Trio im Stechen um den Grand Prix von Opglabbeek
Fehlerfrei bis ins Stechen, beste Vorbereitung für sein eigenes CSN in Ehlersdorf: Jörg Naeve mit HH Fleur Foto: spring-reiter.de

Deutsches Trio im Stechen um den Grand Prix von Opglabbeek

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Grand Prix am Mittwoch – so etwas ist nicht der Normalfall. Aber was ist nach der Corona-Zwangspause schon normal? Im CSI2*-Preis der Ashford Farm in Opglabbeek ging es über 1,45 m, was sich als echte Herausforderung erwies. Erst der elfte Starter schaffte eine Nullrunde und eröffnete damit überhaupt erst die Chance zum Stechen: Richard Vogel auf Floyo VDL (Baltic VDL x Contender).

Als es später dann 14 Stech-Teilnehmer geworden waren, war Richard Vogel zwar wieder zügig unterwegs, doch unterwegs rollte eine Stange. Als Siebter war er aber der beste Deutsche in diesem Hauptspringen zum Abschluss des Turniers im Sentower Park.

Gleich hinter ihm sortierten sich mit jeweils einem Abwurf im Stechen Sophie Hinners auf Vittorio (Valentino Ddh x Ramiro’s Bube) und Jörg Naeve auf HH Fleur (Darco x Bon Ami) ein.

Sieger wurde Dominique Hendrickx auf Vintadge de La Roque (Kannan x Galoubet A) vor seinem belgischen Landsmann Pieter Clemens auf Icarus (Querlybet Hero x Skippy II). Der drite Belgier,der vorne mit ritt, wurde an seinem 41. Geburtstag Sechster: Wilm Vermeir auf Car Love Epona B (Cardento x Nabab de Reve).

Das komplette Ergebnis hier