Blauer Himmel, leichter Wind, Temperatur bei 20 Grad_ Es waren optimale Bedingungen für das Donnerstags-Hauptspringen in Vilamoura. Aber der CSI3*-Zwei-Phasen-Parcours war anspruchsvoll, und manchem Reiter sah man deutlich den Aufwand an, den er treiben musste, um sein Pferd durch den Stangenwald zu pilotieren.
Natürlich nicht bei Marco Kutscher. Stilistisch wie immer eine Augenweide, brachte der einstige Doppel-Europameister seinen Charco (v. Chin Quin) fehlerfrei und zügig durch die beiden Phasen. Der Lohn war Rang sieben von 107 Startern.
Nur 18 schafften es überhaupt, beide Phasen fehlerfrei zu überstehen. Der Sieg ging nach Italien, an Piergorgio Bucci auf Naiade d’Elsendam Z (v. Nabab de Reve) vor Thibault Philippaerts auf Lucky Luke de Goedereede (Numero Uno x Darco).
Das komplette Ergebnis hier