Egal ob Costa del Azahar oder Algarve, also egal ob Spanien oder Portugal: Was sollen 900 Kilometer schon ändern. In Vilamoura setzt das Team Dagobertshausen also fort, womit es schon in Oliva Nova beeindruckte – immer ist mindestens einer aus dem Team irgendwie ganz vorne dabei. Im Freitags-Hauptspringen waren es jetzt gleich zwei.
Den 1,50 m-Parcours bewältigte zwar Olivier Guillon auf Vitot du Chateau (v. Toulon) am schnellsten, aber schon auf Rang fünf landete zum Wochenend-Auftakt David Will mit Quentucky Jolly (v. Nirvana) – mit einer halben Sekunde Vorsprung auf den Stall-Nachbarn Richard Vogel mit Floyo VDL (v. Baltic VDL).
Ebenfalls fehlerfrei sprang auch Maximilian Lill mit G.Breaker (v. Heartbreaker) als 13. ins Geld. Jana Wargers ließ sich mit Antonia (v. A Lee Spring Power) etwas mehr Zeit, aber alle Stangen in den Auflagen und verdiente mit einem Zeitfehler als 15. ebenfalls Geld.
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