Vor einer Woche gab es den Schock, als Benjamin Wulschner in Opglabbeek seinen Hoffnungsträger verlor: Ein Aorta-Abriss beendete des Leben seines vierbeinigen Partners Tyson und damit auch wie ein Blitz seinen Auftritt im Hauptspringen und in der Folge das komplette Turnier. Der Reiter musste den Schock erst einmal verarbeiten.
An diesem Donnerstag ist ein bisschen die Freude ins Leben von Benjamin Wulschner zurückgekehrt – und auch das wieder in Opglabbeek. Mit Quidditsch (v. Quintender 2) hat er den CSI2*-GP-Qualifier um den Preis der Stephex Horse Trucks gewonnen.
Auf Rang zwei sprang, mit deutlichem zeitlichem Abstand, Sören Pedersen auf Kan Fly (v. Kannan) vor Wilm Vermeir auf Hotshot (Carembar de Muze).
Und noch eine deutsche Reiterin konnte sich freuen: Als 15. und fehlerfrei war auch Frederike Staack mit Cash du Plessis noch im Geld.
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