Fast vier Sekunden schneller als Felix Haßmann: Da muss man erst mal schaffen. Gerrit Nieberg ist das Kunststück gelungen. Im Sattel der Westfalen-Stute Quibelle de la Couer (v. Quincy Jones) gaoppierte Nieberg im Hauptspringen des Tages in Riesenbeck über 1,40m nach nur 63.45 Sekunden über die Ziellinie. Bei Felix Haßmann und SIG Black Panther (v. Kannan) stoppte die Uhr nach 67.13 Sekunden. Und auch Platz drei ging nach Lienen. Diesmal pilotierte Haßmann SIG Chaccinus (v. Chacco-Blue) nach 67.73 Sekunden ins Ziel.
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