Im Sonntags-Hauptspringen der CES Tour in Valencia ging es nicht nur um Preisgeld und um die Ehre, sondern auch um Weltranglisten-Punkte. Entsprechend war der CSI2*-Parcours über 1,45 m aufgebaut. Nur acht der 62 Teilnehmer schafften es deshalb ohne Abwurf und ohne Zeitfehler ins Stechen. Diesmal war Jörne Sprehe, im Gegensatz zum Vortag, nur mit einem Pferd in der Entscheidungsrunde dabei, dafür ritt Alexa Stais zweimal ein. Ihr Chef Hilmar Meyer wird in Morsum zufrieden sein.
Nur einer war schneller als sie mit Doppelnull unterwegs: Guillaume Batillat auf Baby Love (v. Lupicor). Auf Kurly vd Gorten (v. Thunder van de Zuuthoeve) galoppierte Alexa Stais in ihre zweite Stech-Runde und wurde Zweite. Mit Quintato (v. Quidam’s Rubin) hatte sie das Finale eröffnet, aber unterwegs zwei Stangen unpassend zwischen die Hufe bekommen. Gesamt-Ergebnis der seit Jahren in Deutschland lebenden Südafrikanerin: Rang 2 und 6.
Ähnlich wie ihr ging es im Stechen Jörne Sprehe, die mit Hot Easy (v. Andiamo Z) als Zweite in die Entscheidung eingriff. Die KWPN-Stute war im Stechen mehr hot als easy und ließ zwei Stangen aus den Auflagen rollen. Das bedeutete Rang acht.
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