Und dann wurde es rasant: Die schnellste Runde mit den engsten Wendungen zirkelten am Ende Kent Farrington und der 14jährige KWPN-Wallach Creedance (v. Lord Z) mit einer Zeit von 34.12 in den Parcours. Diese Zeit konnte diesmal auch der Meister der engen Wendunen, Daniel Deusser, mit seinem Scuderia 1918 Tobago Z an diesem Nachmittag nicht einholen. Bei ihnen stoppte die Uhr nach 35.87 Sekunden und so wurde es am Sonntag Platz fünf. Platz zwei ging an den Mexikaner Eduardo Menezes im Sattel des 16jährigen Wallachs H5 Quintol (v. Quintender 2), Platz drei sicherte sich der Schwede Henrik von Eckermann mit der erst achtjährigen Hannoveraner Stute Glamour Girl (v. Graf Top).
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