Er gewann das Hauptspringen am Freitag in Stockholm und Scott Brash dominierte auch den Longines Global Champions Tour Grand Prix in der Olympia-Arena der schwedischen Hauptstadt. Nur vier Reiter und ihre Pferde hatten den Umlauf des anspruchsvollen GP Parcours ohne Fehler absolviert. Und nur zwei Starter blieben auch im Stechen ohne einen einzigen Fehler. Die schnellste Runde drehten der Brite und sein Hello Jefferson (v. Cooper vd Heffinck) mit 39.81 Sekunden. Da konnte sich Edwina Tops-Alexander mit Fellow Castlefield (v. Je t’aime Flamenco) noch so anstrengen, es blieb zwar auch im Stechen alles liegen, aber Scott Brash holte sie nicht mehr ein und galoppierte nach 40.87 Sekunden als Zweite ins Ziel. Platz drei mit einem Abwurf im Stechen sicherte sich der 25jährige US-Amerikaner Spencer Smith im Sattel der Hannoveraner Stute Quibelle (v. Quaid FRH), die bis Mitte 2020 von Georgina Bloomberg vorgestellt worden war. Mit einem Abwurf im Umlauf und Platz elf beendeten Ludger Beerbaum und Mila (v. Monte Bellini) den erfolgreichen Tag und den abschließenden Grand Prix.
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