Die vergangenen Tage hatten für den Master of Faster immer unterwegs irgendwie einen Netzroller parat gehalten, aber zum Abschluss des CSI5* Hubside Jumping in Grimaud schlug er dann zu: Kent Farrington holte sich nach Doppelnull im Stechen den Sieg im Grand Prix. Bei 41,95 Sekunden blieb die Uhr im Ziel stehen, als er mit Gazelle (v. Kashmir van Schuttershof) durch galoppierte.
Seine direkten Konkurrenten waren alles ausgewiesene Temporeiter. Auf Platz zwei kam Julien Epaillard mit Usual Suspect d’Auge (v. Jarnac) vor Nicolas Delmotte auf Ilex VP (v. Diamant de Semilly) und Bryan Balsiger mit Twentytwo des Biches (v. Mylord Carthago).
Aus Deutschland hatte es nur Angelique Rüsen mit Arac du Seigneur Z (v. Ogano Sitte) ins Stechen geschafft. Mit einem Abwurf rückte sie auf Rang zehn und war damit besser als ihr Chef: Christan Ahlmann musste mit Take A Chance On Me Z (v. Taloubet Z) nach einem Abwurf im Umlauf genauso wie Simone Blum mit DSP Cool Hill (v. Corlensky G) der Endrunde von draußen zusehen.
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