Es war ein Felix-Haßmann-Tag, dieser Donnerstag zum Auftakt des CSI2* in Houten, der autofreien Modellstadt im Bezirk Utrecht. Dabei fing es noch behutasam an, denn das erste CSI2* in der Small Tour gewann noch Lennert Hauschild auf Chengdu (v. Calido I). Felix Haßmann folgte auf Platz drei mit SIG Captain America (v. Captain Fire). Aber dann…
Es folgte das Eröffnungsspringen der CSI2* Medium Tour. Und in diesem Zwei-Phasen-Springen ließ Felix Haßmann dann nichts mehr anbrennen: Platz eins mit GSI Pit Perigueux (v. Perigueux), Lennert Hauschild war mit I.Welle R 58 (v. Dexter R) diesmal als Achter mit im Geld.
Das Hauptspringen des Tages in der Big Tour wäre beinahe ebenfalls eine Beute von Felix Haßmann geworden. Mit Quiwitino WZ (v. Quiwi Dream) führte er fast bis zum Schluss das Feld an. Aber dann gab es doch noch zwei Konkurrenten, die schneller waren: Der Sieg ging an Dennis van den Brink auf Aonia Domain (v. Mylord Carthago) vor Lennard de Boer auf Tinkerbell Z (v. Toulouse). Eine knappe Sekunde fehlte am Ende zur idealen Abrundung des Haßmann-Tages. Zweitbester Deutscher wurde Kevin Marthsch auf Rang sieben mit Quando Vengo (v. Quadros), Henry Delfs sprang mit D Consuela (v. Contact Me) auf Rang zehn.
Das komplette Ergebnis in der Small Tour hier
Das komplette Ergebnis in der Medium Tour hier
Das komplette Ergebnis der Big Tour hier